die 5a besucht das Spectrum

26.06.2023
Ausflug ins Spectrum

Wir, die Klasse 5a, waren am Donnerstag, den 15.06.23 im Sience Center Spectrum des Technikmuseums.

Mathilde berichtet:"Wir haben zuerst Lichtexperimente im Schülerlabor gemacht. Anschließend durften wir allein durch das Museum gehen. Dort hat mir das Hexenhaus am besten gefallen. Das Hexenhaus ist eine optische Täuschung. Man sitzt auf einer Bank in einem Hexenhaus, dann beginnt sich das Haus zu drehen. Die Bank jedoch bewegt sich nicht. Ich mochte es am liebsten, wenn man das Gefühl hatte nach vorne zu fallen und sich das Haus vorwärts drehte."


Madó berichtet:"Zuerst haben wir im Schülerlabor Experimente zum Licht gemacht. Danach durften wir uns im Museum in Gruppen frei bewegen. Dort gab es ein Hexenhaus, in dem man drinnen auf einer Bank saß. Das Haus war eine optische Täuschung, denn es begann sich um die Bank zu drehen. diese aber selbst bewegte sich nicht. So sah man manchmal den Boden des Hauses vor sich uns hatte den Eindruck, dass man gleich runterfällt. Es hat gleichzeitig Angst und Spaß gemacht. Das war sehr toll!Ich kann dieses Museum allen Kindern von der 1. bis zur 10. Klasse empfehlen."


Paul berichtet:"Während des Museumsrundgangs haben wir viele Experimente ausprobiert. Zum Beispiel konnte man seine Hand an eine große Glaskugel legen und es entstanden viele Blitze. Später haben wir im Schülerlabor selber ein weiteres Experiment durchgeführt, das zeigte, dass im Licht alle Farben drin sind."


Isabela berichtet: "Das Museum war sehr interessant, denn es gab vieles zu entdecken. Zum Beispiel gab es Kugeln, in den es blitzte und Spiegel, die mich verlängern und vergrößern konnten. Doch zuerst haben wir ein Experiment mit Licht und Farben gemacht. Danach haben wir uns im Museum umgeschaut und sind auf das Hexenhaus gestoßen. Wir mussten zwar warten bis es offen war, doch es hat sich gelohnt. Im Haus sitzt man auf einer Bank, die sich nicht bewegen kann. Wenn alle Platz genommen haben, fängt sich das Haus an zu drehen. Man selbst bewegt sich nicht, doch es sieht so aus, als würde man nach vorne oder hinten fallen. Ich kann das Sepctrum absolut empfehlen!!"

 

Emil:"Wir haben uns zuerst das Museum angeschaut. Dort hat mir eine Glaskugel, die innen Strom erzeugt, am besten gefallen. Wenn man seine Hand oben drauf legte, wurde man elektrisch geladen. Als ich meine Hand oben raufgelegt habe, habe ich gleichzeitig meinen Freund berührt. Das hat uns beiden einen kleinen Stromschlag gegeben."


Léon berichtet:"Ich fand die Murmelmaschine am besten. Das ist eine Maschine, die die Murmeln hoch in den Murmelbehälter bringt. Als sie wieder runterfielen, klang das wie Musik. Außerdem gab es auch einen Spiegel, der den Körper verzerrte und einen dick aussehen lassen ließ. Am Ende haben wir im Schülerlabor Lichtexperimente gemacht."


Sékou berichtet: "Im Schülerlabor haben wir erfahren, was das Licht so alles drauf hat. Wir habe erfahren, wer die Grafik, das mit dem Licht und so weiter erfunden hat. Es gab Experimente bei denen man Teamwork, Intelligenz und Stärke brauchte. Im Spectrum gab es sehr viele optische Täuschungen. Eins davon war das Hexenhaus. Wollt ihr wissen, was das ist? Dann geht hin und schaut es euch selber an!"